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Schritt für Schritt in die Digitalisierung

1. Schritt: Einsicht gewinnen durch richtige Geisteshaltung

Ein Unternehmen wird von der „Mentalität bzw. Geisteshaltung“ der lenkenden und ausführenden Menschen geprägt. Wir kennen die Macher, die Bedenkenträger, die Ja-Sager, die Duckmäuser und die Zerstörer. In unseren Unternehmen sind alle Typen vertreten – und das ist auch gut so. 

Die Unterschiedlichkeit macht in ihrer Summe immer stark, auf den ersten Blick negative Eigenschaften ziehen i.d.R. positive nach sich. Hier ist die Leitung gefragt, die Stärken ihrer Mitarbeiter zu fördern und die Schwächen zu akzeptieren. Besonders als älterer Berater halte ich im Umgang mit Menschen und der Umsetzung von Zielen oft die besseren Karten in den Händen. 

So gilt es, alle im Unternehmen für ein neues auf Digitalisierung beruhendes Geschäftsmodell vorzubereiten. Jeder einzelne spielt dabei eine wichtige Rolle. Und diese mit den unterschiedlichsten Vorstellungen ausgestatteten Menschen, gilt es zu gewinnen, damit sich Einsicht für Veränderungen entwickelt. 

Ich setze hier auf altbekannte Methoden und Vorgehensweisen, die sich im letzten Jahrzehnt erfolgreich bewährt haben, Veränderungsprozesse vorzubereiten und umzusetzen: DISG, Supervision, Metaplan, Organisationsaufstellungen.

2. Schritt: Zukunftsvision entwicklen

Nachdem sich im Unternehmen die grundsätzliche Bereitschaft für Veränderungen durch Digitalisierung entwickelt hat, können wir uns ganz entspannt dem Aufbau einer Zukunftsvision widmen. Hierbei geht es vordergründig um das „Ausmalen“ von zukünftigen Möglichkeiten aber auch Schwierigkeiten. Auch in dieser Phase begleiten wir euch gemeinsam mit Hilfe von gezielten und effektiven Methoden, um eine konkrete Vision zu entwickeln und die Organisation im Unternehmen neu aufzustellen.

Spätestens jetzt werden die im ersten Schritt gewonnenen Erkenntnisse beim Ausmalen zukünftiger Geschäftsfelder und digitaler Organisationsformen Früchte tragen. Bereits ein wenig „Einsicht“ kann zum Weg in den unternehmerischen Erfolg führen.

Dabei fällt dem Management eine bedeutende Rolle im „Projekt: Zukunft“ zu – Visionen erst einmal zu „Papier“ bringen.

3. Schritt: Realistischen Blick entwickeln

Nachdem wir unsere Vision zu Papier gebracht haben, schauen wir uns unsere Vision unter verschiedenen Blickwinkeln näher an. Vielleicht stellen wir fest, dass wir das Planetensystem auf den Kopf gestellt und uns zur einzigen Sonne des Universums gemacht haben. 

Ein realistischer Blick zeigt uns, dass wir uns in der Gesellschaft vieler Global Player bewegen werden müssen. Unsere Vision muss deshalb Schnittstellen bezgl. Vernetzung, IT-Sicherheit, Datenschutz und, und, … einschließen. Der Digital Gipfel 2019 spricht in diesem Sinne von Plattformen, die es zu nutzen gilt, aber besser noch eigene Plattformen aufzubauen.

An dieser Stelle angekommen, wird die oben zu Papier gebrachte Vision realistisch überarbeitet und im nächsten Schritt manifestiert.

Fazit: Ein realistischer Blick zeigt die erforderlichen Digitalisierungsmaßnahmen.

4. Schritt: Vision manifestieren (Was heißt das?)

Im 4. Schritt geht es darum die Vision und die geplanten Maßnahmen konkret umzusetzen. Erklärtes Ziel ist es, in der Zielgruppe sichtbar zu werden. Wir befinden uns zu diesem Zeitpunkt an einem interessanten Punkt – denn Sie können davon ausgehen, dass Ihre Zielgruppe sich ebenfalls vehement durch die Digitalisierung verändern wird.

Und auf diese „neuen“ Bedürfnisse Ihrer Zielgruppen müssen Sie eingehen. Im Prinzip bleibt Ihrem Unternehmen nichts anderes übrig, als Ihrer alten/neuen Zielgruppe zu dienen, bevor Sie verdienen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet, ist es vielleicht durchaus sinnvoll, sich einmal den zukünftigen Möglichkeiten der Digitalen Welt von 2023 auseinander zu setzen.

Know-how über Digitalisierung verschaffen

Woher leiten wir die Möglichkeiten ab, bzw. wie erfahren wir von Ihnen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich grundsätzlich schlau zu machen. Da gibt es die Beiträge in Fachzeitschriften bzw. den dazugehörenden Portalen Heise Online, Computerwoche, Wirtschaftswoche.

Ich habe mich für eine fachlich fundierte Quelle zu diesem Thema entschieden. Den Digital-Gipfel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Die Mühe, sich dort einmal „durchzufressen“, lohnt sich für Sie und Ihr Unternehmen!

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