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Kunde verlangt Datenschutz – was tun?
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Was macht man mit einem Datenschutz Generator?
Generatoren sind nützliche Hilfsmittel für oft wiederkehrende Aufgaben
Die Idee, wiederkehrende Aufgaben maschinell erledigen zu lassen, stammt aus der IT. IT-Spezies haben früh damit begonnen, Hilfsmittel für sich selbst zu entwickeln. Irgendwann begannen sie ihre kleinen Helfer untereinander auszutauschen und nach und nach gemeinsam zu verbessern.
Aus diesen Anfängen entwickelten sich die heutigen Generatoren. Sie verringern die Zeit für die Entwicklung von Software erheblich. Mit dieser neuen Möglichkeit ließen sich nach und nach immer komplexere Systeme entwickeln. Mit den zunehmenden Anforderungen an die Software wuchsen auch die Generatoren.
Warum ist der Datenschutzerklärungs Generator so beliebt?
Generatoren werden eingesetzt, um Anwendern die Arbeit zu erleichtern. So werden sie auch gerne von Web-Entwicklern eingesetzt. Das Ziel dabei ist es, Rechtssicherheit für den Betrieb der Webseiten zu erlangen. Der Datenschutz Generator soll für die Fachlichkeit sorgen und die Einbeziehung von Fachleuten überflüssig machen. Rechtsanwälte und andere Experten sind oft zu teuer. Man ist in der Lage, die Datenschutzerklärung selbst zu erstellen.
Die Datenschutzerklärung zeigt: Unser Unternehmen lebt Datenschutz
Die Website repräsentiert mit vielen Informationen das Unternehmen im Markt. So zeigt man den Geschäftspartnern und Kunden, wie es um ihren Datenschutz bestellt ist.
In der DSGVO wird darauf hingewiesen, die Internetseite zum Schutz personenbezogener Daten rechtssicher zu gestalten. All dies wird in der Datenschutzerklärung beschrieben. So sollen die Nutzer ein Höchstmaß an Sicherheit beim Aufrufen der Webseiten vorfinden.
Darüber hinaus legt die DSGVO den Umgang und Schutz von personenbezogenen Daten für das ganze Unternehmen fest.
Der Datenschutz Generator für das gesamte Unternehmen
So wie die Datenschutzerklärung die Rechtssicherheit des Unternehmens nach außen dokumentiert, ist dies nach innen genauso erforderlich. Auch hier hat die DSGVO vorgeschrieben, wie das zu leisten ist.
Nur gibt es ein offensichtliches Problem mit Blick auf den Datenschutz im Unternehmen. Die Ersteller von Webseiten kennen die Vorgaben der DSGVO ganz genau – leider nicht die Firmen, die sie betreiben.
Agenturen und Webdesignern ist bekannt, was passieren kann, wenn die Datenschutzerklärung nicht richtig erstellt wird.
Eine rechtssichere Datenschutzerklärung heißt auf keinen Fall, dass dies auch auf den Datenschutz im Unternehmen zutrifft. Hier werden ganz andere Maßstäbe gesetzt.
